
Foto: Irina Tischer
Berlin (kobinet)
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Bremen (kobinet) „Vor einer Wand mit einem großen rot-gemusterten Graffiti steht eine junge Frau mit weißem Kopftuch und elegantem, hellem Mantel. Sie blickt ernst in Richtung des nachträglich eingefügten Textes. In das Graffiti eingebaut sind außerdem ein schwarzer Mann mit sportlichem Sweatshirt und beiger Hose und eine weiße Rollstuhlfahrerin in elektrischem Rollstuhl zu sehen. Der Text auf dem Poster lautet: Glaubst Du wirklich, dass Du an meinem Äußeren ablesen kannst, welche Eigenschaften, Einstellungen und welchen Wert ich hätte?“ So beschreibt Kassandra Ruhm ihr 41. Poster der Woche aus ihrer Reihe „bunt ist schöner“ – eine Poster-Serie über Vielfalt und Inklusion, die sich für Respekt vor unterschiedlichen Lebensweisen einsetzt.
Berlin (kobinet)
Bremen (kobinet) „Eine junge, afro-deutsche Frau fährt mit ihrem Rollstuhl seitlich aus dem Bild heraus. Sie guckt verärgert in die Kamera und zieht eine Grimasse. Ihr Text lautet: Um wessen Nutzen geht es? Sollen spezielle Behinderten-Angebote eigentlich behinderten Menschen nutzen – oder in erster Linie Nichtbehinderten, die damit Geld verdienen oder sich gut darstellen wollen?“ So beschreibt Kassandra Ruhm ihr 40. Poster der Woche aus ihrer Reihe „bunt ist schöner“ – eine Poster-Serie über Vielfalt und Inklusion, die sich für Respekt vor unterschiedlichen Lebensweisen einsetzt.
Berlin (kobinet) Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt. (Buddha)
Bremen (kobinet) „Ein älterer Mann mit ausdrucksstarkem Gesicht blickt ernst in die Kamera. Sein Text: Mein Coming-Out in den 70ern – ein Drama. Schützt die Freiheit, die wir heute haben!“ So beschreibt Kassandra Ruhm ihr 39. Poster der Woche aus ihrer Reihe „bunt ist schöner“ – eine Poster-Serie über Vielfalt und Inklusion, die sich für Respekt vor unterschiedlichen Lebensweisen einsetzt.
Berlin (kobinet) Mische ein bißchen Torheit in dein ernsthaftes Tun und Trachten. Albernheiten im rechten Moment sind etwas Köstliches. (Horaz)
Bremen (kobinet) „Vier Schuhe stellen nach, wie ein Mensch Schritt für Schritt, verwaschene Betonstufen herunter, ins Bild hinein geht. Die ersten beiden Schuhe sind viel getragene Turnschuhe mit blauem Aufnäher auf der Seite. Das zweite Schuhpaar sind elegante, aber dezente, dunkelblaue Highheels. So beschreibt Kassandra Ruhm ihr 38. Poster der Woche aus ihrer Reihe „bunt ist schöner“ – eine Poster-Serie über Vielfalt und Inklusion, die sich für Respekt vor unterschiedlichen Lebensweisen einsetzt.
Berlin (kobinet) Auch im Herzen beginnt es einmal zu herbsten. (Peter Sirius)
Bremen (kobinet) „Zwei schöne, rundliche, etwas ältere Frauen sitzen in cooler Pose nebeneinander auf einem Mäuerchen vor einer verwitterten Betonwand mit Graffiti. Durch dunkle Sonnenbrillen blicken sie in dieselbe Richtung.“ So beschreibt Kassandra Ruhm ihr 37. Poster der Woche aus ihrer Reihe „bunt ist schöner“ – eine Poster-Serie über Vielfalt und Inklusion, die sich für Respekt vor unterschiedlichen Lebensweisen einsetzt.
Berlin (kobinet) Die Geschichte endet nicht mit uns. (Sokrates)
Bremen (kobinet) „Portrait eines Mädchens mit langen, hellroten, leicht strubbeligen Haaren, das im Grünen steht und schelmisch in die Kamera blickt. Ihr Text: ‚Wer glaubt, dass Jungs cooler sind, hat einfach keine Ahnung!‘ Am Rand des Bildes steht in kleiner Schrift zur Erklärung: ‚Das heißt nicht, dass Jungs weniger cool wären. Jungen können genauso warm oder cool sein, wie Mädchen.'“ So beschreibt Kassandra Ruhm ihr 36. Poster der Woche aus ihrer Reihe „bunt ist schöner“ – eine Poster-Serie über Vielfalt und Inklusion, die sich für Respekt vor unterschiedlichen Lebensweisen einsetzt.
Berlin (kobenet)
Bremen (kobinet) „Romantisches Bild eines Liebespaares kurz vorm Kuss. Das Liebespaar besteht aus einer afro-deutschen Frau mit Rollstuhl und einem weißen Mann, der wahrscheinlich nichtbehindert ist.“ So beschreibt Kassandra Ruhm ihr 35. Poster der Woche aus ihrer Reihe „bunt ist schöner“ – eine Poster-Serie über Vielfalt und Inklusion, die sich für Respekt vor unterschiedlichen Lebensweisen einsetzt.
Berlin (kobinet) Die Zeit ist ein großer Lehrer. Das Unglück: Sie tötet ihre Schüler (Buddha)
Bremen (kobinet) „Portrait eines jungen Mädchens, das sagt: ‚Leute, unterwerft Euch keinem Gruppendruck, wie man sein soll! Seid Ihr selbst und steht zu Euch'“. So beschreibt Kassandra Ruhm ihr 34. Poster der Woche aus ihrer Reihe „bunt ist schöner“ – eine Poster-Serie über Vielfalt und Inklusion, die sich für Respekt vor unterschiedlichen Lebensweisen einsetzt.
Berlin (kobinet) Überhaupt soll man alles erst reif werden lassen, ehe man damit etwas vornimmt. (François Rabelias)
Bremen (kobinet) „Eine Gruppe von Kuscheltieren sitzt in einer liebevollen Spielsituation auf breiten Treppenstufen aus Beton. Es ist ein Pony dabei, ein Delphin, eine große Robbe und drei Baby-Robben.“ So beschreibt Kassandra Ruhm ihr 33. Poster der Woche aus ihrer Reihe „bunt ist schöner“ – eine Poster-Serie über Vielfalt und Inklusion, die sich für Respekt vor unterschiedlichen Lebensweisen einsetzt.
Berlin (kobinet) Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück. (Buddha)
Bremen (kobinet) „Eine blinde Frau steht vor einer Kaffeemaschine. Das Bedienfeld hat keine Tasten, sondern einen Touchscreen, auf dem sie vergeblich nach Informationen tastet. In knalliger Schrift steht über dem Bild: Ans blind sein bin ich gewöhnt. Aber keinen Kaffee mehr bekommen: Verdammt!“ So beschreibt Kassandra Ruhm ihr 32. Poster der Woche aus ihrer Reihe „bunt ist schöner“ – eine Poster-Serie über Vielfalt und Inklusion, die sich für Respekt vor unterschiedlichen Lebensweisen einsetzt.
Berlin (kobinet) Auf schwarzen Bergen sind schwarze Tiere schwarz. (Johann Georg August Galletti)
Bremen (kobinet) „Bild eines ungewöhnlich gewachsenen Baumes in einer grünen Parklandschaft. Recht nah am Boden ist der Stamm des Baumes teilweise gespalten, man sieht eine Art dunkle Wunde. Der Stamm ist in zwei Richtungen gleichzeitig weitergewachsen. Der eine Teil ist statt gerade nach oben schräg nach unten gewachsen, wo er von einem großen Stein gestützt wird. Danach wächst er auf dem Weg liegend weiter, erst später wieder Richtung Himmel.“ So beschreibt Kassandra Ruhm ihr 31. Poster der Woche aus ihrer Reihe „bunt ist schöner“ – eine Poster-Serie über Vielfalt und Inklusion, die sich für Respekt vor unterschiedlichen Lebensweisen einsetzt.
Berlin (kobinet) Einsam muß du wandern, willst du innige Ziesprache halten mit Baum, Blume und Wolkenzug. (Hans Gaefgen)
Bremen (kobinet) „Portrait einer Frau mit dunklen Locken und freundlichem Gesichtsausdruck.“ So beschreibt Kassandra Ruhm ihr 30. Poster der Woche aus ihrer Reihe „bunt ist schöner“ – eine Poster-Serie über Vielfalt und Inklusion, die sich für Respekt vor unterschiedlichen Lebensweisen einsetzt. Ihr Text lautet: „Ich möchte ernst genommen werden, weil ich viel zu sagen habe. Auch wenn ich eine Frau bin. Und an der Sonderschule für Lernbehinderte war.“ Zur Person schreibt Kassandra Ruhm: „Frau F. aus M. am N.“
Berlin (kobinet) Die Naturbetrachtung ist ein Mittel zur Überwindung unserer alltäglichen Kleinigkeiten. (Alois Maria Wurm-Arnkreuz)
Bremen (kobinet) „Eine junge Frau mit hellbraunen Schnürstiefeln, modernem schwarzen Rock, Ringelpulli, blauer Jeansjacke und blauem Kopftuch steht an einer Hauswand voller buntem Graffiti und blickt skeptisch in die Kamera.“ So beschreibt Kassandra Ruhm ihr 29. Poster der Woche aus ihrer Reihe „bunt ist schöner“ – eine Poster-Serie über Vielfalt und Inklusion, die sich für Respekt vor unterschiedlichen Lebensweisen einsetzt.
Berlin (kobinet) Es liegt in der Natur der Vernunft, die Dinge unter einem Gesichtspunkt der Ewigkeit zu erfassen. (Baruch de Spinoza)
Bremen (kobinet) „Bild eines schönen Hauseinganges mit einem Blumenkübel mit hellorangenen Stiefmütterchen vor der Tür. Auf den zwei Stufen vor dem Eingang steht geschrieben: Barrierefreie Wohnungen? Das wäre auch schön!“ So beschreibt Kassandra Ruhm ihr 28. Poster der Woche aus ihrer Reihe „bunt ist schöner“ – eine Poster-Serie über Vielfalt und Inklusion, die sich für Respekt vor unterschiedlichen Lebensweisen einsetzt.
Berlin (kobinet) Du bist die Zukunft, großes Morgenrot über den Ebenen der Ewigkeit. (Rainer Maria Rilke)
Bremen (kobinet) „Zwei Männer stehen unter einem Regenschirm im Regen. Sie umarmen sich und sehen glücklich aus. Im Hintergrund sieht man Bäume im bunten Herbstlaub und das Ufer eines Sees.“ So beschreibt Kassandra Ruhm ihr 27. Poster der Woche aus ihrer Reihe „bunt ist schöner“ – eine Poster-Serie über Vielfalt und Inklusion, die sich für Respekt vor unterschiedlichen Lebensweisen einsetzt.
Berlin (kobinet) Langsam ist das Erleben allen tiefen Brunnen. (Friedrich Nietzsche)
Bremen (kobinet) „Portrait eines schwarzen Mannes, der mit dunklem Jacket, hellem Hemd und flieder-farben-violett gemusterter Krawatte elegant gekleidet ist. Im Hintergrund die stark verschwommene, lichtüberstrahlte Bremische Bürgerschaft.“ So beschreibt Kassandra Ruhm ihr 26. Poster der Woche aus ihrer Reihe „bunt ist schöner“ – eine Poster-Serie über Vielfalt und Inklusion, die sich für Respekt vor unterschiedlichen Lebensweisen einsetzt.
Bremen (kobinet) „Nahaufnahme von zwei schönen, glücklichen, rundlichen Frauen. Die eine mit dem Kopf auf der Schulter der anderen angelehnt, die lächelnden Gesichter sind nah beieinander.“ So beschreibt Kassandra Ruhm ihr 25. Poster der Woche unter dem Motto „Genau richtig. So wie wir sind“ aus ihrer Reihe „bunt ist schöner“ – eine Poster-Serie über Vielfalt und Inklusion, die sich für Respekt vor unterschiedlichen Lebensweisen einsetzt.
Berlin (kobinet) Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind. (Francis Bacon)
Bremen (kobinet) „Ein Pfau spaziert über einen Fußweg im Park. Seine bunten Federn zieht er wie eine Schleppe hinter sich her, statt ein Rad zu schlagen.“ So beschreibt Kassandra Ruhm ihr 24. Poster der Woche aus ihrer Reihe „bunt ist schöner“ – eine Poster-Serie über Vielfalt und Inklusion, die sich für Respekt vor unterschiedlichen Lebensweisen einsetzt.
Berlin (kobinet) Man lebt nur einmal in der Welt, hat nur einmal diese Kräfte, diese Aussichten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Bremen (kobinet) „Portrait eines herzlich lachenden Mannes mittleren Alters, der direkt in die Kamera blickt.“ So beschreibt Kassandra Ruhm ihr 23. Poster der Woche aus ihrer Reihe „bunt ist schöner“ – eine Poster-Serie über Vielfalt und Inklusion, die sich für Respekt vor unterschiedlichen Lebensweisen einsetzt.
Berlin (kobinet)
Was ist Reisen? Ein Ortwechsel? Keineswegs! Beim Reisen wechselt man seine Meinungen und Vorurteile. (Anatole France)
Bremen (kobinet) „Portrait einer jungen Frau mit leuchtend blauem Kopftuch und Lippenstift vor einer Wand mit buntem Graffiti in allen Farben der Farbpallette.“ So beschreibt Kassandra Ruhm ihr 22. Poster der Woche aus ihrer Reihe „bunt ist schöner“ – eine Poster-Serie über Vielfalt und Inklusion, die sich für Respekt vor unterschiedlichen Lebensweisen einsetzt.
Berlin (kobinet) Das Warten auf etwas Schönes erzeugt positive Spannung und Gefühle. (Lily Braun)